Aug 192023
 

Nach der vielen Fahrerei gestern, haben wir heute einen ruhigeren Tag eingelegt. Nach dem Früstück haben Manu und ich eine Tour über den Campground und die nähere Umgebung gemacht. Weil es gestern Abend ja schon dunkel wurde, als wir angekommen sind ist es immer komisch, wenn man so gar nicht weiss wo man ist. Das haben wir somit geändert. Anschließend sind wir zu den nahegelegenen Myra Falls gefahren. Zuerst zu den Upper Falls. Dahin führt ein netter Weg duch den Wald, einfach ca. 4 Kilometer. Auf dem Hinweg haben wir niemanden getroffen, auf dem Rückweg sind uns eine Gruppe und eine einzelne Frau mit Hund entgegengekommen, also sehr ruhig hier. Die Falls selber waren jetzt nicht besonders spektakulär.
Mit dem Camper sind wir einen Parkplatz zurück gefahren zu den Lower Myra Falls. Dahin führt ein kurzer Weg von 5 Minuten und man ist direkt in den Wasserfällen, die hier in Kaskaden über die Felsen fließen, dazwischen sind immer wieder Pools in denen die Besucher auch baden. Hier war schon mehr los, aber noch immer nicht viel.
Zurück ist dann Manu gefahren, sie will sich ja auch mal an das Auto gewöhnen. Auf dem Weg war eine Baustelle, und da bekam man sogar ein Pilot Car, das vorausfährt und einem zeigt, wo man hin muss. Eigentlich überflüssig, es gab eh nur einen Weg und auch sonst nichts, was man falsch machen konnte. Aber bitte.
Am Campingplatz hab ich mich in einen Stuhl gesetzt und ein wenig geruht, die Mädels sind zum Fluß und See. Am Abend haben wir gegrillt und Manu und ich haben noch einen Abenspaziergang gemacht. Danach haben wir noch gemeinsam gespielt. Morgen geht es weiter nach Gold River, mal schauen, ob ich da auch die Berichte online stellen kann.

Aug 162023
 

Heute um 9:40 Uhr war Treffpunkt am Hafen, mit Toddie und Al geht es wieder in die Broken Group Islands, darum haben wir heute zügig gefrühstückt, Sachen für jede Witterung gepackt und sind um halb 10 Uhr zu Fuß los, es ist ja wirklich gleich nebenan. Wir wurden gleich erkannt und mit einer herzlichen Umarmung begrüßt. Mit auf der Tour sind 5 Chinesen (wir hatten die schlimmsten Befürchtungen), zwei Damen aus Washington State (also aus der Nachbarschaft), ein Paar First Nations (er vom Stamm der Cree) ein Paar aus der Schweiz, ein weiteres Paar gemischt deutsch/schweizerisch mit dem 8-monatigen Timmie, ein deutsches Ehepaar vier Ungarn und eben wir. Die beiden First Nations und wir sind Wiederholungstäter.
Die ältere chinesische Dame hat schon die ganze Zeit recht gefroren geschaut und die Lippen geschürzt und als wir die geschützten Gewässer verlassen hatten und es etwas rauher wurde hat sie sich die Seele aus dem Leib gekotzt. Diese Tatsache an sich ist ja schon tragisch genug. Noch schlimmer ist allerdings, dass wir das irgendwie schon vorhergesehen haben und dass Matilda das wahnsinnig lustig fand. Ja, man erkennt ihren Opa in ihr, der ist auch immer für solche Sachen anfällig. Aber irgendwann tat sie auch ihr dann leid, weil sie sich bis zu unserer Rückkehr nicht wirklich erholt hat.
Die Tour an sich war wirklich wieder atemberaubend. Wir haben Weißkopfseeadler, Seeotter, Seelöwen, Robben und schlußendlich auch noch einen Buckelwal gesehen. Toddie und Al haben sich wirklich ins Zeug gelegt, dass wir alles super sehen konnten und haben alles mit ihrem unglaublichen Wissen erklärt. Zudem hat Toddie, die sehr gut deutsch spricht, immer wieder komplizierte Sachverhalte auch auf deutsch erklärt. Mittags gab es das gewohnt leckere Essen von Hartwoods, einem lokalen Restaurant. Wir haben zusätzlich als treue Kunden noch einen Piccolo bekommen.
Bei der Verabschiedung haben sich die beiden noch für unsere Treue bedankt und gesagt, dass sie nächste Saison noch machen, sich dann aber zur Ruhe setzen, da Al 80 wird. Da wir nächstes Jahr sicher nicht nach Kanada kommen, war das wohl unsere letzte Tour mit ihnen. Wir bleiben aber in Kontakt und wenn sie in der Gegend (München) sind haben sie versprochen uns zu benachrichtigen. Wir bereuen keine einzige der vier Touren und würden das jederzeit wieder so machen.
Nach einer kleinen Rast am Camper sind wir nochmals in den Ort und haben bei Jiggers Fish & Chips gegessen. Also heute zwei Haken an geplante Aktionen!

Aug 152023
 

Wie gestern geschrieben, mussten wir heute früher raus um das Zeitfenster auf dem Highway 4 zu erwischen um reibungslos auf die andere Seite der Insel zu kommen. Und genauso reibungslos ging es auch. In Port Alberni haben wir noch zuhause angerufen und sind in den Supermarkt. Dementsprechend früh waren wir auch dann auf der Westseite von Vancouver Island und da unsere Campingplatz für die nächsten zwei Nächte erst um 14 Uhr Check-in hat, sind wir kurzerhand noch an den Long Beach im Pacific Rim Nationalpark gefahren. Einen Nationalparkpass haben wir dieses Jahr keinen, weil nur der Pacific Rim auf unserem Weg liegt, daher haben wir uns ein 4 Stunden Strandspaziergangsticket gelöst.
Am wahnsinnig breiten Stand war heute richtig was los, aber kaum geht man 100 Meter nach links oder rechts ist man schon für sich. Wir sind 3 Kilometer nach Süden gegangen und haben dort Brotzeit gemacht, die wir mitgebracht haben. Das Wetter war gigantisch, aber es waren recht hohe Wellen, zur Freude der Surfer. Um halb zwei waren wir wieder am Auto und sind nach Ucluelet aufgebrochen. Unser Campingplatz liegt recht zentral am Hafen, so sind wir auch zu Fuß recht flott überall im Ort.
Matilda wollte noch lesen, Manu und ich sind noch in den Ort gegangen, um zu schauen, was sich seit fünf Jahren getan hat. Vieles ist beim Alten geblieben, aber auch einiges Neues haben wir entdeckt, so z.B. die Ucluelet Brewery. Klar müssen wir da rein und jeder hat sich ein Probierbrettchen mit 5 Biersorten bestellt, dazu eine Homemade Pretzel mit Senf. Klar, keine Münchener Breze, sondern eher blaß, aber mit dem Senf war das schon lecker zum Bier. So, jetzt müssen wir nicht mehr dumm sterben, haben wir das auch probiert. Dann sind wir noch durch ein paar Läden gestreift und haben noch geschaut, wo wir morgen hin müssen.
Als wir zu Matilda zum Camper gekommen sind, war es wieder passiert! Ein Zeltplatznachbar hat ihr in unserer Abwesenheit vier Lachssteaks geschenkt, die sollen wir uns am Abend grillen und schmecken lassen. Schauen wir Deutschen so verhungert aus? Nein, das ist ja echt nett, dass wir so immer in den Genuß der örtlichen Spezialitäten kommen. Es war auch wieder super lecker! Später haben wir uns beim Spender natürlich noch bedankt und sind mit ihm ins Gespräch gekommen. Es war ein Chinook Lachs, den er selbst gefangen hat. Keith, kommt aus White Rock, das ist ganz im Süden von Vancouver direkt an der US-Grenze und er ist jedes Jahr für ein Monat hier in Ucluelet zum Fischen und er hat deutsche Vorfahren. Er war verwundert, warum wir den weiten Weg bis nach Kanada kommen und noch mehr als wir gesagt haben, dass wir schon ein paar Mal mehr hier waren. Er hat sich aber dann gleichzeitig gefreut, dass sein Land offensichtlich ganz gut ankommt. Immer wieder nett, wie unkompliziert man hier Anschluß bekommt, so ganz anders als bei uns.
Morgen geht es wieder mit Toddie und Al raus, wir freuen uns schon!

Aug 122023
 

Heute verlassen wir den Juan de Fuca Provincial Park, aber nicht ohne noch den Botanical Beach zu besuchen. Das ist das nördliche Ende des Juan de Fuca Trails, an dem wir heute rausgekommen wären. Aber Schwamm drüber! Am Botanical Beach kann man bei Ebbe sogenannte Tidenpools sehen, das sind im Bodengestein befindliche Wannen, die bei Ebbe freiliegen und sich darin Wasser und einiges an Getier sammelt, bis es wieder durch die Flut befreit wird. Wir haben auch heute wieder unser Mittagessen mitgenommen und am Strand gekocht.
Vorerst lassen wir den Pazifik hinter uns und fahren ins Landesinnere ins Cowichan Valley. Hier soll der wärmste Platz auf Vancouver Island sein. Die Strasse führt von Port Renfrew durchs Niemandsland und sie ist auch erst seit circa 10 Jahren asphaltiert. Besonders gut ist sie aber nicht, aber wir haben keine Eile, so macht uns die – völlig gerechtfertigte – Geschwindigkeitsbeschränkung von 60 km/h nichts aus. Brücken, die einen Bach queren sind meist aus Holz und auch nur einspurig befahrbar.
Auf dem Campground angekommen statten wir dem Badestrand am See einen Besuch ab. Alles ist recht gut besucht, der Campground voll, überwiegend Kanadier, ich habe nur eine deutsche Familie ausgemacht.
Am Abend duschen wir noch alle und grillen dann Würstel und essen Salat dazu. Nach dem Abspülen machen Manu und ich noch eine Runde, Matilda liest im Camper. Hier bleiben wir zwei Nächte.
Ja, hier ist eine Art Mittelmeerfeeling, richtig lau am Abend und die Grillen zirpen. Wir sind übrigens das erste mal hier, also trotz unserer zahlreichen Besuche gibt es hier immer noch was Neues zu entdecken!

Bis morgen!

Aug 092023
 

Heute Morgen sind wir um 7 Uhr aufgewacht, haben gefrühstückt und den Camper fertig gemacht. Da wir ja immer noch auf der Suche nach einem Grill sind, wollen wir noch einen Baumarkt auf dem Weg zum Campingplatz besuchen. Und unser Wunsch ans Universum wurde erhöhrt. Da stand dann doch glatt am Eingang eine Pyramide mit gut 10 Stück. Meinen Einwand den nicht zu kaufen, weil er einen roten Deckel hat, hab ich mir verkniffen, wäre nicht gut angekommen. Im benachbarten Save-On-Foods haben wir noch eine Gaskartusche und Lebenmittel mitgenommen. Um 12:30 Uhr sind wir dann am China Beach Campground angekommen und haben noch Brotzeit gemacht, unsere Rucksäcke fertig gemacht und dann sind wir den guten Kilometer zum Strand. Manu hat uns noch begleitet. Unten haben wir uns dann für die nächsten drei Nächte und vier Tage verabschiedet. Den Weg nach unten hätten wir uns sparen können, denn wir haben ein Stück weiter vorne den ganzen Weg wieder nach oben laufen müssen, um zum Trailhead zu gelangen. Ich habe die Gebühren für unsere drei Übernachtungen in einem Kuvert in den dafür vorgesehenen Briefkasten gesteckt. So sind wir um 14 Uhr auf unsere erste Etappe aufgebrochen. Vorgenommen haben wir uns bis zum Bear Beach zu kommen, das sind 9 Kilometer. Diese waren auch durchaus fordernd, denn es ist im Wald ständig auf und ab gegangen, so dass wir am Ende 350 Höhenmeter überwunden haben. Von einer Lichtung hoch über dem Patifik konnten wir in der Ferne etliche Tiere auf- und abtauchen sehen. Es können Orcas, aber auch Delfine gewesen sein. Um 17:30 Uhr sind wir am Bear Beach CG angekommen, haben unser Zelt aufgebaut, die Isomatten aufgeblasen und Essen gekocht. Matilda hatte Nudeln mit Pilz- Weissweinsauce, ich Maccaroni mit vier Käsesorten. Wir haben abgespült und dann noch am nahen Bach Wasser gefiltert. Dann haben wir uns ins Zelt verzogen, und noch Bericht geschrieben. Alt werden wir heute nicht, dafür haben wir den Pazifik 10 Meter vor unserem Schlafzimmer. Ein Traum! Gute Nacht München.

Aug 082023
 

Heute Nacht haben wir gut geschlafen, es war die erste Nacht im Wohnmobil und es war recht warm, im Gegensatz zur Heimat, was man so hört. Wir sind um halb 7 aufgestanden und haben gefrühstückt. Wir wollten auch den Platz nicht zu lange belegen, darum sind wir schon um 7:45 Uhr aufgebrochen und zum Beacon Hill Park gefahren. Dieser liegt südlich von Victoria. Dort sind wir am Meer spazieren gegangen und haben auch gleich Fischotter und Colibris gesehen. Die Gegend kannte ich noch gut, da ich dort vor 5 Jahren ganz in der Früh beim Joggen war.
Gegen 10 Uhr sind wir auf einen öffentlichen Parkplatz hiner dem Parlamentsgebäude gefahren, da wir mit unserer Schüssel doch ordentlich Platz brauchen. Wir sind zu MEC gefahren, um unsere Verpflegung für den Juan de Fuca Trail, den Matilda und ich ab morgen gehen, einzukaufen.
Mittag haben wir uns nochmal Austern und Tuna Rolls gegönnt. Bevor wir zu unserem heutigen Campingplatz gefahren sind haben wir nochmals unser Glück versucht und in den letzten verbliebenen Walmart und Canadian Tire Filialen nach einem Grill gesucht. Wieder Fehlanzeige. Durch den Fireban, bei dem man nur Gasgrills betreiben darf, sind diese stark gefragt und folglich überall ausverkauft. Da hier die Saison Ende August auch schon wieder zuende geht, kommt halt auch nichts mehr nach.
Der Campingplatz ist zwar nichts, gegen die, die da noch kommen werden, aber so nah an der Stadt gibt es nicht so viel Auswahl, zumal wir heute nochmal duschen möchten vor unserer Mehrtagestour. Wir haben es uns im Schatten hinter unserem Camper gemütlich gemacht und unser 4-Uhr-Bierchen getrunken. Nach dem Duschen am Abend haben wir noch Pitabrot mit Schinken, Salat und Tomate gegessen und anschließend unsere Rucksäcke gepackt. Mein Rucksack ist nur halb so groß, wie auf dem West Coast Trail, ich habe aber annähernd genauso viel dabei, aber aus Erfahrung kann ich sagen, dass es durchs Essen immer weniger wird. Dann sind wir früh ins Bett, weil morgen ein anstrengender Tag auf uns wartet. Guten Morgen München, wir gehen jetzt ins Bett.

Aug 072023
 

Heute Nacht hab ich schon richtig gut geschlafen, die Mädels nicht so, sie behaupten ich hätte gschnarcht. Kann ich mir gar nicht vorstellen. 😉
Um kurz nach 6 sind wir aufgestanden und waren um halb 7 die Ersten beim Frühstück. Danach die Sachen zusammengepackt und tatsächlich war der Busfahrer von Fraserway um kurz vor halb 8 da. Aber wie immer, noch zwei Familien noch nicht. Nachdem sie sich dann auch eingefunden haben, haben wir noch zwei weitere Hotels abgeklappert und andere Reisenden abgeholt. Bei Fraserway waren sie mit soviel Kundschaft auf einmal fast überfordert, aber wir waren die Vierten in der Schlange und der Papierkram war schnell erledigt. Genauso wie die Einweisung. Unser Auto ist ein Ford F450 mit ganzen 194 Kilometern auf dem Tacho, wir sind also die Ersten, die mit ihm fahren.


Die Eingewöhnung hat ein paar Kilometer gedauert, dann war es wieder ganz vertraut. Der erste Großeinkauf stand an: Wir habeneigentlich alles bekommen, anschließend noch in den Liquor Store Bier kaufen und da es eh gerade Mittag war und ein Subway in der Nähe war haben wir uns dort Sandwiches geholt und gleich im Camper gegessen. Anschließend wollten wir einen Grill holen und waren leider nicht erfolgreich: Ausverkauft! Also ab zur Fähre, dass wir wenigstens noch nach Vancouver Island kommen.
Wir haben auch noch die Fähre um 14 Uhr erwischt und waren somit um kurz nach halb 4 auf der Insel. Auf dem Weg nach Victoria haben wir noch vier Läden abgegrast, die auch einen Grill haben könnten: überall Fehlanzeige! Wir sind dann nach Victoria, haben den Camper geparkt und sind am Hafen speziert.

Ich habe in der Zwischenzeit Stasy geschrieben, bei der ich 2018 über AirBNB ein Zimmer vor und nach dem West Coast Trail hatte, weil wir auf ihrem Hinterhof über Nacht stehenbleiben dürfen. Gegenüber der Polizei auch noch recht sicher. Kurz nach 8 sind wir dann dort aufgeschlagen und haben den Platz bezogen. Drin noch ein Bierchen getrunken und Uno gespielt, so dass wir jetzt um halb 11 ins Bett gehen.

Apr 082023
 

Nach dem unsere Reise ja bereits gebucht wurde, war eine Unbekannte noch mit welcher Fluggesellschaft es diesmal nach Vancouver gehen wird. Geplant war ja Lufthansa, aber ich habe schon befürchtet, dass die kräftig am Preis drehen werden und so war es dann auch. Da der Kranich bei mir, nach dem Fiasko mit der Rückzahlung des stornierten Fluges nach Dublin, nicht mehr hoch im Kurs steht, war mir der Wechsel der Fluggesellschaft gerade recht.

Jetzt geht es am 4.8. mit Icelandair von München nach Reykjavik und von dort nach einem ganz kurzen Zwischenstop weiter nach Vancouver. Wie bereits gewohnt bleiben wir nach dem langen Flug noch einen weiteren Tag Downtown Vancouver im Hotel und übernehmen erst dann unseren bewährten Truck Camper von Fraserway. Nach dem Ersteinkauf von Lebensmitteln geht es dann auch gleich mit der Fähre nach Vancouver Island, wo wir den Großteil unserer Zeit verbringen werden.

Die ersten Campingplätze in Victoria, im Juan de Fuca PP, in Ucluelet, sowie die letzte Station in Vancouver sind schon gebucht. Auf geht’s ins Kanadajahr 2023.

Sep 022018
 

Gestern Abend bin ich recht spät eingeschlafen und heute Morgen recht früh aufgewacht. Ich werde doch keine Nerven zeigen? Schließlich sind wir schon routiniert und erleben diese Situation nicht das erste mal. Continue reading »

Aug 142018
 

Der Morgen begrüßte uns mit sonnigem Wetter und einem ganz flachen ruhigen Meer. Da aber bei schönem Wetter auch die Mücken gerne unterwegs sind, haben wir es vorgezogen drin unser Frühstück einzunehmen. Continue reading »